die Kerntruppe tritt um 9 Uhr an
andere kommen etwas später
das Wetter ist ideal
die Sonne wärmt noch
Getränkezelt einrichten
Tassen schleppen
Geräte aufstellen und anschließen
Glühwein – Kakao – Kinderpunsch
Kaffeemaschine – zwei Heizplatten für Lagos
jede Menge Arbeit für die Elektriker
und Meinungsverschiedenheiten
was wie wo zusammen an welchem Stromanschluss
die Suppe wird zum Glück im Wasserbad heiss gehalten
7 Kuchen werden gespendet und brauchen Platz
am Ende sind alle aufgegessen
Vorbereitungen sind abgeschlossen
die Gäste können kommen
die Flaggen weithin sichtbar
der Grill ist angeheizt
Basti Ingrid und Stolli stehen bereit
der Steg noch leer
gleich wird die Feuerschale angezündet
das erste Boot legt um 10.37 an
und wird vom Engel und der Stegmannschaft empfangen
ohne unseren Engel Tanja
und ihre selbst bemalten Lebkuchen
wäre es keine Phönix-Sternfahrt
dann herrscht reger Andrang
trotz ausreichend Bootswagen
kommt die Stegmannschaft kaum hinterher
auch der Weihnachtsmann
kommt per Boot
und verlangt schon am Steg nach einem Gedicht
die Liegeplätze in Stegnähe sind schnell voll
dann kommen die Boote auf die Wiese
die Party ist in vollem Gange
und es gibt auch schon mal Schlangen
an den Versorgungsstationen
überall gut gelaunte Ruderer
auf der Wiese
rund um die Feuerschale
auch im Clubraum herrscht reger Betrieb
das Foto ist „voll unfair“
die Verschnaufpause hat nicht mal eine Minute gedauert
„die Anstrengung hat sich gelohnt“
der Vorstand zieht positive Bilanz
155 Ruderer aus 16 Vereinen
viele Gäste zu Fuß
fast 30 aktive Phönix-Mitglieder an den Stationen
= 200 gut gelaunt Menschen
wie gewohnt hält der MR als letzter die Stellung
und leiht sich am Ende eine Positionslampe
während es für die Aktiven langsamer zugeht
Marianne kommt endlich zu ihrer Suppe
alle frei werdenden Bänke werden schon mal weggeräumt
das Feuer bekommt keine neue Nahrung
und wird schließlich von Jörg bewacht
Herr Klebank hatte seine Teilnahme zugesagt
leider kam er erst als alles vorbei war
Politik geht vor
