Sternfahrt unter erschwerten Bedingungen: 2 G PLUS
Vorbereitungen am Samstag
Zeltaufbau – das „Medizinzelt“ war schnell hingestellt
das große Zelt dauerte 2 Stunden - oder??
Zeltaufbau: 2 Stunden in 25 Sekunden
Ebi war extra Freitag aus Leverkusen angereist für
Jugendherbergsfeeling beim Schlafen im Phönix-Bett
Wohlfühlprogramm mit neuer Mütze von seinem „Lieblingsverein“
Zeltaufbau am Samstag
Sonntag Sternfahrttag
Morgens Eisperlen an Sträuchern, Tischen und Stühlen
und dann allen Unkenrufen zum Trotz: strahlender Sonnenschein
Nach einem guten Frühstück bei Familie Schneider muss Ebi Eis kratzen,
das Auto muss raus – hier wird die Feuerschale stehen
dann „darf“ er die Wassersäcke aus dem Zeltdach leeren,
bevor er sich zum Stegdienst bereit hält,
die ersten Boote werden gegen 11 Uhr erwartet
mit dem „Kabelsalat“ für Kaffeekocher,
Induktionsplatte für den Kakao,
Thermosbehälter für Glühwein und für Kinderpunsch
ist Fuzzi gut beschäftigt
er weiß worauf es ankommt
alles hat bis zum Schluss ohne Probleme „durchgehalten“
die super-leckere Kartoffelsuppe von Heike
wird am Sonntag von Stolli beim Warmmachen gewissenhaft gerüht
kommt dann in den „Discher“ – zum Glück ohne Strom
Verpflegung
Heißgetränke, Kaffee und Kuchen gibt es im Zelt
Ingrid und Marianne haben Kuchen gebacken,
ergänzt wird das Angebot mit Kirsch- und Apfelkuchen vom „Hauslieferanten“
Kaltgetränke werden – mit Maske – am Tresen ausgegeben
am Grill steht das bewährte Team bereit
die Preisschilder sind geschrieben,
die Kassen verteilt
wir stehen bereit
Die Feuerschale brennt, die Bänke stehen, die Sonne scheint – die ersten Gäste sind da
Empfang
Tani – unser „Engel vom Dienst“ empfängt die rudernden Gäste
und heißt sie mit selbst bemalten Lebkuchen willkommen
aber das reicht in Corona-Zeiten leider nicht…
und die „Pistole“ erweist sich als Erstkontrolle an gut
gekühlten Ruderer-Stirnen als nutzlos
Teststation
Hier schlägt die Stunde der Wahrheit:
wer QR-Code u n d Test vorweisen kann ist schnell an den Damen vorbei
wer noch einen Test braucht, muss kurz Schlange stehen ….
erst dann gibt es das blaue Bändchen am Arm
und alle können die Sternfahrt genießen – nach neuesten Regeln noch einmal verschärft:
im Clubhaus bei Bewegung nur mit Maske…
das Wetter spielt mit, die Gäste unterhalten sich im Freien
im Stehen und Sitzen an der Feuerschale
nur selten bleibt jemand kurz im Zelt sitzen
um 15 Uhr ist alles schon wieder vorbei
zwei plaudern an der Feuerschale
es wird auf- und abgeräumt
das große Abwaschen geht weiter
nur ein Verein hält die Stellung im warmen Clubhaus
Sternfahrt: ja, wir haben uns getraut - und viele haben mitgemacht
Fuzzi macht die Auswertung der Bootsanlandungen
50 Ruderer in 11 Booten
aus 2 Oberhavel- und 5 Unterhavelvereinen
zusammen mit Gästen aus anderen Berliner Vereinen
außerdem waren 20 Fußgänger und 20 Phönizier für deren Wohlergehen anwesend
woher wir das so genau wissen: es wurden 90 blaue Bändchen vergeben
Noch am Sonntag Abend kam der Mail-Brief von unseren Gästen vom Wendenschloss
Liebe Phönizier,
wir danken Euch herzlich für die Ausrichtung der letzten Sternfahrt dieses Jahres. Wir waren zwar nicht viele, aber Ihr habt das prima gemacht.
Alles Gute fürs nächste Jahr (und überhaupt)!
Im Namen der Besatzung von Pro Sport Berlin 24 Detlef D. Pries
am Montag stand dann beim LRV zu Lesen
Landesruderverband Berlin e.V.
Die letzte Sternfahrt in diesem Jahr führte Berliner Ruderinnen und Ruderer am Wochenende zum B.R. Phönix. Sie steuerten den Spandauer Schifffahrtskanal an. Dort in Berlin-Haselhorst nahe der Einmündung in den Hohenzollernkanal hat der Verein sein Clubhaus. Ehrenamtliche organisierten liebevoll das Treffen – nach 2Gplus-Regel. Ein Engel begrüßte die Boote am Steg. Die Feuerschale spendete Wärme bei den kalten Temperaturen. Für 80 Gäste und Vereinsmitglieder gab es heiße Getränke, Leckeres vom Grill und Lebkuchen, die mit dem Vereinsnamen dekoriert waren. „Also klein und überschaubar sowie gemütlich“, so unsere Vizepräsidentin Angela Haupt. Die Wintersternfahrt zum B.R. Phönix hat Tradition – am 1. Advent nächstes Jahr ist es wieder soweit. Danke, lieber B.R. Phönix, für den schönen Tag!!!
die große Überraschung gab es am Dienstag im Tagesspiegel-Newsletter vom 30.November von Andre Görke
Tschö, Ruderszene – Kompliment, B.R. Phoenix! Die letzte Berliner Sternfahrt führte am Wochenende nach Haselhorst zum B.R. Phoenix um Michael Schneider (120 Sportlerinnen und Sportler). Der Klub ist über 100 Jahre alt, wurde 1908 in Zeuthen bei Berlin gegründet und zog 1963 nach Haselhorst. Der Verein organisierte am 1. Advent wieder ein besonderes Sportlertreffen, offenbar eine kleine Tradition: Ein Engel begrüßte die Ruderer am Steg, Feuerschale und Grill brannten, es gab heiße Getränke und Lebkuchen mit Vereinsemblem für 80 Gäste (und das alles mit 2G-plus-Regel). Fotos zeigt der Landesruderverband hier auf seiner Facebook-Seite. Und wer jetzt neugierig ist und den Sportclub kennen lernen will: Der Verein hat auch eine erfrischend aufgeräumte und lebendige Internetseite – www.br-phoenix.de
und nun ist alles wieder wie vorher
und Montag Mittag sah es wieder aus wie immer
Michael, Benny und Ralle haben das Zelt – ohne Zeitraffer – wieder abgebaut und an seinem Platz verstaut
20. Phönix - Sternfahrt- Jubiläum
1974 beschlossen die Wanderruderwarte des LRV Berlin j e d e n Monat eine Sternfahrt zu machen…
klappt nicht immer, aber immer öfter…
Beim Eintragen der diesjährigen in die Phönix-Sternfahrt-Liste
die große überraschung
es war unsere 20ste!!!!
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