Freitag: 20 Personen reisen in drei Autos an
Von Fahrtenleiter Christian komplett durchgeplant, welches Auto wann wo mit wem losfährt, Jorita in Braunschweig abholt…
Standquartier ist das Weser Aktiv Hotel Corvey. 200 m neben dem Kloster gelegen gehören die Gebäude auch zum Weltkulturerbe.
Sehr stilvoll aber schwer zu finden. Kein Wunder, dass Jürgen schreibt: wir sind hier, aber nicht da…
Der Viano mit dem Bootshänger ist um 12 Uhr losgefahren, da bleibt noch Zeit für einen Stadtbummel und einen ersten Blick auf die Weser – die 3 Kids sind zum ersten Mal auf „richtiger“ Wanderfahrt
Samstag: Vaake bis Höxter
Abladen, aufriggern, Boote zu Wasser … alles in rekordverdächtigem Tempo
um 10.30 Uhr ist das erste Boot auf dem Wasser
Steuermannswechsel nach 20 km in Geiselwerder
Rudern auf fließendem Gewässer, Anlegen gegen den Strom…
für die Phönix-Kids alles neu…
Mittagspause in Beverungen
weiter geht es Richtung Tagesziel in Höxter
Höxter – nach 60 km Ziel erreicht
wenn auf das Kommando „alle Mann ans Boot“ auch wirklich alle anfassen, ist alles schnell und leicht gemacht
noch vor 18 Uhr sind alle zurück in Corvey.
Abendessen in Eigenregie,
dann noch den letzten Tropfen für die nötige Bettschwere in Mehrbettzimmern aus dem Schlauch kitzeln…
Gute Nacht!
Sonntag: Höxter - Bodenwerder 42 km
Heute wird die NACHTIGAL mal wieder an ihrer Namensgeberin vorbei gerudert: Haus Nachtigall in Albaxen, das im 18. Jh erbaute Vorwerk gehörte zu einer Ziegelhütte und diente als Gastkrug – km 75,5
Namensgeber Kloster Amelungsborn liegt zu weit landeinwärts, als dass man es von der Weser aus sehen könnte…
„Steg frei“ meldet Jorita um 12.15 aus Bodenwerder
ziemlich erschossen freuen sich die Kids über das Ende der Fahrt
mit viel Erfahrung ist schnell abgeriggert und verladen
ein Gruppenfoto zum Abschluss
Sylvia wird von zu Hause schreiben: das waren zweieinhalb schöne Tage, die sich durch die Vielfalt der Eindrücke wie eine Woche Urlaub anfühlt
Peter zieht den Hänger nach Hause, Jorita wird in Braunschweig abgesetzt
dann sind alle voller Eindrücke wieder zu Hause und freuen sich auf die nächste Fahrt
Das „Leid des Landdienstes“ nennt Christian diese Karte mit der Unterbrechung der blauen Strecke
Sylvia, Jorita und Jürgen Hauer traf es dieses Mal besonders hart: am Sonntag war am geplanten Mittagsziel und Wechsel leider Ende der Fahrt und sie konnten überhaupt nicht ins Boot steigen.
die Boote liegen wieder aufgeriggert in der Halle
nur noch den Kleinkram wegräumen – dann ist die Fahrt wirklich zu Ende
Weitere Beiträge
Test
Hallo, wir haben Probleme mit der Homepage, dies ist ein Testbeitrag um den Fehler zu finden.
weiterlesen