Grubensanierung oberirdisch
… es gibt viel zu tun, aber nicht alles können die Mitglieder selber machen
… es gibt viel zu tun, aber nicht alles können die Mitglieder selber machen
Solange die Mitglieder denken können,
gibt es einen „Hügel“ im hinteren Teil
des Geländes, darunter verbirgt sich
unsere Abwassergrube.
Im Zuge des Rückbaus der Belüftungsanlagen
der alten Mülldeponie unter unserem Clubgelände
gab es die Möglichkeit, die alten Ringe und
Schachtdeckel der Entsorgungsstutzen
durch eine Firma austauschen zu lassen.
Das Ausgraben der Schächte,
auf denen die Ringe und Deckel sitzen,
erfolgt in einem zusätzlichen Arbeitsdienst.
Erst nach dem Freilegen wird sichtbar,
dass mehrere Ringe übereinander liegen,
daher der „Hügel“.
Die Ringe zerbröseln –
falls das noch die ursprünglichen sind,
sind sie 60 Jahren alt.
Erst nach dem Austausch der Ringe
und Deckel durch die Baufirma wird
sichtbar, wie hoch der Hügel im
Laufe der Jahre geworden ist.
Zum Glück liebt Wolfgang „Bagger fahren“
und gräbt damit das verdichtete Erdreich
auf und befördert es auf den Anhänger.
7 Mitglieder erledigen die zusätzliche
„Handarbeit“ mit Spaten zum Zu- und
Nacharbeiten und Verteilen auf dem Hänger,
Transportfahrten und Abladen der Erde
auf dem Clubgelände zur späteren Verwendung
und Abtransport der Betonringe durch eine Baufima.
So eben sieht es jetzt rund
um die neuen Deckel aus,
nur das Gerätehaus erinnert
mit seinem erhöhten Stand
an „da war früher mal …“
Danke an alle, die in Eigenleistung und vielen Arbeitseinsätzen
das Clubgelände für alle attraktiver gestaltet haben!